(ITW) Wienerwald, die älteste Systemgastronomie in Deutschland, tritt im Rahmen ihres Markenrelaunches der Initiative Tierwohl bei und ist damit das zweite Unternehmen aus der Gastronomiebranche. Laut ITW zeigt dieses Traditionsunternehmen nun, dass das Konzept der Initiative für die Gastronomie umsetzbar ist. „Damit gibt es jetzt kein Wegducken für die Branche mehr.“, so ITW-Geschäftsführer Robert Römer.
Auf dem neusten Stand
Lokales aus dem Kreisverband
Die wichtigsten Veranstaltungen und Verbandsinformationen auf einen Blick. Informieren Sie sich über anstehenden Events sowie lokale Nachrichten aus dem Kreisverband und erhalten Sie täglich aktualisierte Informationen zu den verschiedenen Betriebszweigen von unserem Landesverband.
Aktuelles aus dem Kreisverband
Aktuelles aus dem Landesverband
17.11.2023
Lidl, Kaufland und Aldi senken Preise für Wurstwaren Geflügel
Das Werben um Kunden mit Preissenkungen im Lebensmitteleinzelhandel geht weiter. Ab sofort bieten Lidl und Kaufland Wurstwaren dauerhaft günstiger an. Das betrifft speziell die Eigenmarken der Fleischsorten Schwein, Rind und Geflügel. Aldi Nord und Aldi Süd haben ebenfalls nachgezogen.
17.11.2023
Agrarpolitischer Bericht 2023 vorgelegt Geflügel
Letzte Woche hat die Bundesregierung den Agrarpolitischen Bericht vorgelegt, der den Zeitraum 2019 – 2022 umfasst. Dieser zeigt deutlich, in welchem Veränderungsprozess sich die Landwirtschaft und insbesondere die Tierhaltung in Deutschland befindet. So ist die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe zwischen 2010 und 2020 auf 262.800 gesunken, das sind im Schnitt 10 Betriebe pro Tag. Auch wollen immer mehr Menschen wissen, aus welcher Haltungsform die Tiere stammen, deren Fleisch auf den Teller kommt. Weitere Informationen sowie den Agrarbericht finden Sie hier.
15.11.2023
DBV: Keine Verzögerung bei der GAP-Auszahlung! Schwein
DBV-Präsident Joachim Rukwied fordert eine vollständige Auszahlung der Direktzahlungen der GAP zum Jahresende und betont, dass die teils angekündigten Verzögerungen nicht akzeptabel sind. „Unsere landwirtschaftlichen Betriebe sind zum Jahreswechsel wegen anstehender Zahlungen dringend auf Liquidität angewiesen. Die Verzögerungen gehen auf zusätzlich geschaffene Bürokratie sowie unausgereifte IT-Systeme für die Flächenerfassung zurück. Jetzt braucht es dringend Vereinfachungen bei der Konditionalität, einen deutlichen Bürokratieabbau und schnelle Verbesserungen bei der App“, so Rukwied.
Bundesweit haben sich in diesem Jahr rund 295.500 landwirtschaftliche Antragsteller mit einer Förderfläche von etwa 16,7 Mio. Hektar dem komplexen Antrag der neuen „Grünen Architektur“ nach der GAP-Reform 2023 gestellt.
15.11.2023
Agrarpolitischer Bericht 2023 vorgelegt Schwein
Alle vier Jahre legt der Agrarpolitische Bericht dar, wie sich die Lage der Landwirtschaft und der ländlichen Räume entwickelt hat. Letzte Woche hat die Bundesregierung nun den aktuellen Bericht vorgelegt, der den Zeitraum 2019 – 2022 umfasst. Dieser zeigt deutlich, in welchem Veränderungsprozess sich die Landwirtschaft und auch die Tierhaltung in Deutschland befindet. So ist die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe zwischen 2010 und 2020 auf 262.800 gesunken – das entspricht im Schnitt etwa zehn Betriebe pro Tag sowie einem Verlust jedes siebten Arbeitsplatzes. Insbesondere die Tierhaltung war vom Rückgang betroffen. Allein die Zahl der Schweine haltenden Betriebe hat sich in dem Zeitraum von rund 60.000 auf 32.000 fast halbiert. Des Weiteren nimmt der Bericht auch die sich verändernden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Blick. So sank etwa der Pro-Kopf-Verzehr von Schweinefleisch zwischen 2010 und 2020 von etwa 40 kg auf knapp 33 kg. 2022 waren es nur noch 29 kg. Auch wollen immer mehr Menschen wissen, aus welcher Haltungsform die Tiere stammen, deren Fleisch auf den Teller kommt. Weitere Informationen sowie den Agrarbericht finden Sie unter https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/129-agrarbericht.html.
15.11.2023
EU erwartet geringere Schweinefleischproduktion Schwein
(AMI) – Für das Jahr 2024 wird seitens der EU-Experten eine geringere Bruttoproduktion von Schweinefleisch um 4,0 % erwartet. Dabei werden unterschiedliche Entwicklungen in den einzelnen Ländern prognostiziert.

15.11.2023
Unionsantrag zu einer neuen Agrar-Marketingorganisation abgelehnt Schwein
(Deutscher Bundestag) Letzte Woche hat der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion zur Entwicklung einer nationalen Agrar-Marketingagentur abgelehnt. In dem Antrag hatten die Abgeordneten gefordert, bis zur Mitte dieser Legislaturperiode in Abstimmung mit den Bundesländern und den Wirtschaftsbeteiligten Vorschläge für eine Finanzierung einer nationalen Agrar-Marketingagentur zu entwickeln. Weiter wurde gefordert, bestehende Kampagnen so auszurichten, dass eine verbrauchernahe Information über eine moderne und sich wandelnde Landwirtschaft erfolgt und dadurch mehr WertschätzungfürLebensmittel und Landwirtschaft erreicht wird.