Niedersächsisches Landvolk Kreisverband Rotenburg-Verden e.V.

Unsere Tradition: Die Zukunft sichern

Auf dem neusten Stand

Lokales aus dem Kreisverband

Die wichtigsten Veranstaltungen und Verbandsinformationen auf einen Blick. Informieren Sie sich über anstehenden Events sowie lokale Nachrichten aus dem Kreisverband und erhalten Sie täglich aktualisierte Informationen zu den verschiedenen Betriebszweigen von unserem Landesverband.

Aktuelles aus dem Kreisverband

03.03.2022
Digitale Mitgliederversammlung 2022

(sie). Am Donnerstag, den 10. März 2022, um 19.30 Uhr findet unsere digitale Mitgliederversammlung statt.

Folgende Tagesordnung ist angedacht:
1) Eröffnung und Begrüßung
2) Grußwort
3) Gastreferat von Herrn Dirk Nienhaus, Betreiber der Facebook-Seite „Bocholter Landschwein“ zum Thema „Social Media, ein Weg zum Kunden?“
4) Geschäftsberichte
5) Verschiedenes

Den Zugangslink haben wir unseren Mitgliedern per E-Mail zukommen lassen.

Wir freuen uns sehr über eine rege Teilnahme!

01.03.2022
Positionen aus der Region: Landwirte sprechen mit Klingbeil

(sie). Vor Kurzem fand ein Gespräch zwischen Landwirten, darunter auch die Vorsitzenden der Landvolk-Kreisverbände Rotenburg-Verden und Lüneburger Heide Jörn Ehlers und Jochen Oestmann, und dem heimische Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil statt. In Walsrode sprach die kleine Runde unter 2G+-Bedingungen unter anderem über die Herausforderungen beim Stallumbau, den Wolf und das Tierschutzlabel.

Bei dem aktuellen Gespräch ging es ihm darum, sich mit den Landwirtinnen und Landwirten auszutauschen, die in den vergangenen Wochen und Monaten auf Klingbeil zugekommen sind, um die Positionen aus der Region in Berlin vertreten zu können.

Corona-Hilfen für Schweinehalter

Ein wichtiges Thema für die Landwirtschaft in der Region ist die aktuell schwierige Lage für Schweine- und Sauenhalter. Neben der allgemeinen Planungsunsicherheit (u.a. Tierwohlvorgaben und Baurecht) habe insbesondere Corona zu massiven Problemen geführt. Die Landwirte kritisierten, dass die existierenden Corona-Hilfen für Schweinehalter zu ungenau und undurchsichtig sind. Klingbeil will nun auf Wirtschaftsminister Robert Habeck zugehen und mit ihm über die Corona-Unterstützung für Schweinehalter sprechen.

Stallumbauen und Tierschutzlabel sind weitere Themen

Auch das Thema Stallumbauten und das damit verbundene Baurecht kam zur Sprache. Die Landwirte wünschen sich hier mehr Planungssicherheit. Darüber hinaus bekräftigten sie gegenüber Klingbeil, dass sie ein verpflichtendes Tierschutzlabel wollen, das für alle verpflichtend gilt –insbesondere auch für ausländische Produkte. Der SPD-Politiker machte deutlich, dass die Einführung einer verbindlichen Tierhaltungskennzeichnung im Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP verankert wurde.

Die Runde diskutierte auch über Themen wie den Wolf oder den Ausbau Erneuerbarer Energien. Klingbeil betonte, er sei jederzeit für die Landwirtinnen und Landwirte ansprechbar und sie könnten mit all ihren Fragen und Anliegen auf ihn zukommen.

21.02.2022
01.03.2022 Online Veranstaltung : Strategie 2030 der deutschen Milchwirtschaft

Welchen Nutzen hat sie für den Milcherzeuger?

(sie). Die Milchwirtschaft bewegt sich im Spannungsfeld zwischen steigenden gesellschaftlichen Anforderungen bei einem abnehmenden Bezug vieler Verbraucher*innen zur Landwirtschaft, der zunehmenden Digitalisierung sowie den aktuellen Entwicklungen in der Agrarpolitik und den Märkten. Um den bestehenden und absehbaren Herausforderungen zu begegnen wird viel unternommen. Daher möchten wir Sie gemeinsam mit dem Landvolk Bezirksverband Stade über die aktuellen Aktivitäten und den Stand der Gespräche informieren. Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, den Vortragenden Fragen zu stellen und mit ihnen zu diskutieren. Nutzen Sie die Chance und seien Sie dabei! Wir laden unsere Mitglieder herzlich zu den digitalen Vorträgen von Herrn Ludwig Börger – Referatsleiter Milch beim Deutschen Bauernverband e.V. , Herrn Frank Feuerriegel – Geschäftsführer der Landesvereinigung der Milchwirtschaft e.V. sowie Frau Christine Licher stellv. Geschäftsführerin der Landesvereinigung der Milchwirtschaft e.V. am Dienstag den, 01.03.2022, um 19 Uhr ein.

Bitte melden Sie sich bis zum 27.02.2022 per E-Mail unter homann@landvolk-row-ver.de an, um den Link mit den Einwahldaten zu erhalten. Aus organisatorischen Gründen können Anmeldungen danach nicht mehr angenommen werden. Die Veranstaltung wird über ZOOM durchgeführt. Der digitale Teilnehmerraum ist ab 18:30 Uhr geöffnet. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

16.02.2022
Werde Bienenfreundlicher Landwirt 2022

Jetzt mitmachen und kostenloses Aktionspaket erhalten

(sie). Über 800 niedersächsische Landwirte & Landwirtinnen haben im letzten Jahr an der Aktion „Bienenfreundlicher Landwirt“ unserer Imageinitiative Echt Grün – Eure Landwirte teilgenommen, darunter auch viele engagierte Mitglieder aus unserem Kreisverband. In diesem Jahr hoffen wir mit Eurer Unterstützung die 1000-Teilnehmer-Marke zu knacken und damit ein deutliches Zeichen zu setzten, dass wir Landwirte & Landwirtinnen uns auch weiterhin für den Erhalt der Natur und Artenvielfalt einsetzen! Als unseren Mitgliedern stellen wir Euch für die Teilnahme ein kostenloses Aktionspaket zur Außenkommunikation zur Verfügung. Das Kommunikationspaket umfasst dabei neben Onlinebannern für die Webseite auch mehrere Aufkleber mit dem Logo „Bienenfreundlicher Landwirt 2021“ und dazu passende Hof- und Feldrandschilder, die an Blühstreifen oder auf dem Hof aufgestellt werden können. Individualisiertes Material lässt sich auf Wunsch kostenpflichtig anfertigen. Für Rückfragen wendet Euch gerne an Wanja Sievers (E-Mail: sievers@landvolk-row-ver.de / Telefon: 04261 6303 102).

Einfacher als Gedacht:
Durch die Vielseitigkeit der Maßnahmen ist die Teilnahme meist einfacher als gedacht. Denn oftmals sind es eben die kleinen Dinge wie naturbelassene Unkrautecken, mehrjährige Sandhaufen oder rottendes Altholz, die den Insekten einen großen Mehrwert bieten. Um sicherzustellen, dass das angedachte Konzept den Wildinsekten auch tatsächlich hilft, wurden gemeinsam mit dem Bieneninstitut Celle unterschiedliche Ansätze ausgearbeitet. Es entstand ein abwechslungsreicher Maßnahmenkatalog der sich in vier Kategorien aufteilt: Maßnahmen auf der Hofstelle, auf den Ackerflächen, Anstrengungen auf Grünland und die Kooperation mit Imkern, Jägern oder Umweltschutzvereinen. Durch die Vergabe von Punkten werden die einzelnen Maßnahmen, je nach Intensität ihrer Wirkung, bewertet. Jeder Hof, der mindestens fünf Punkte in zwei Kategorien auf dem Maßnahmenblatt sammelt, qualifiziert sich für die Teilnahme an der Aktion „Bienenfreundlicher Landwirt 2022“.

Hier gelangt ihr direkt zur Anmeldung und zum Maßnahmenkatalog.

16.02.2022
24.02.2022 Online Informationsveranstaltung vom Landvolk Mittelweser

Meldung trockenfallender Gräben - Wie geht das und was bringt das?

(sie). Hartmut Schlepps, stellv. Hauptgeschäftsführer beim Landvolk Niedersachsen und Experte für Umweltrecht und -politik, wird am Donnerstag, 24. Februar 2022 um 19.30 Uhr in einem Online-Vortrag zum Thema “Meldung trockenfallender Gräben” referieren. Breitere Gewässerrandstreifen an Gräben und Flüssen sollen langfristig zu einer Verbesserung der Gewässerqualität beitragen. Doch was, wenn ein Gewässer nur wenige Monate im Jahr Wasser führt? Entsprechende Gewässer können ab sofort über ein Internet-Portal an den Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) gemeldet werden, denn trockenfallende Gewässer sind von den Regelungen zur Errichtung von Gewässerrandstreifen ausgeschlossen. Der Niedersächsische Weg sieht u. a. Gewässerrandstreifen vor, in denen die Düngung und Pflanzenschutzmittelanwendung gegen Geldausgleich unzulässig sind. Dieser Punkt ist in das Niedersächsische Wassergesetz übernommen worden.

Mitglieder aus anderen Kreisverbänden sind ausdrücklich zur Teilnahme eingeladen! Eine Anmeldung ist für die Zusendung der Zugangsdaten per E-Mail an Ramona Bormann (r.bormann@landvolk-mittelweser.de) zwingend erforderlich. Für die Teilnahme ist ferner ein Computer mit Lautsprechern und Mikrofon oder ein aktuelles Smartphone oder Tablet erforderlich, sowie eine stabile Internetverbindung.

14.02.2022
Absage „Erfolgreiche Blühkonzepte im Landkreis Verden“

Veranstaltung von Heinrich Kersten coronabedingt ersatzlos gestrichen

(sas). Jedes Jahr lädt Imker Heinrich Kersten zu Beginn des Jahres zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Blühflächen ein. Auch in 2022 sollte es eine Expertenrunde geben. Wir berichteten darüber in der aktuellen Ausgabe unserer Landvolkzeitung. Leider teilte uns Heinrich Kersten soeben mit, dass der Termin nun ersatzlos gestrichen ist. Wir bedauern das sehr.

10.02.2022
24.02.2022 Humusaufbau und Bodenschutz - welche Potenziale bietet die regenerative Landwirtschaft?

Online Seminar des Netzwerks Leitbetriebe Pflanzenbau

(sie). Praktikable und innovative Ansätze aus der Praxis für die Praxis – darum geht’s bei der Online-Seminarreihe „Praxis-Talks“ im Rahmen des Netzwerks Leitbetriebe Pflanzenbau. Je Seminar stellen zwei Betriebe aus dem Netzwerk individuelle Lösungsansätze zu einem von acht themenbezogenen Handlungsfeldern vor. Dadurch werden innovative Ansätze im Ackerbau praxisnah sichtbar und motivieren so zur Umsetzung auf dem eigenen Betrieb.

Bei diesem ersten Praxis-Talk geht es um Humusaufbau und Bodenschutz mit einem Fokus auf dem intensiven Anbau von Zwischenfrüchten und pflugloser Bodenbearbeitung. Das Online Seminar findet am Donnerstag, den 24. Februar 2022 von 15:45 bis 19:00 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung muss bis spätestens 21. Februar 2022 unter dem folgenden Link erfolgen: https://akademie.fibl.org/event/140

Verwendet wird die Software ZOOM. Für die Dauer des Seminars werden daher ein ruhiger Ort mit PC oder Laptop incl. Kamera, Lautsprecher und Mikrofonfunktion sowie eine stabile Internetverbindung benötigt.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des bundesweiten Netzwerks Leitbetriebe Pflanzenbau statt. Der Austausch mit anderen Betrieben über nachhaltigen Pflanzenbau, die eigene Arbeit der Öffentlichkeit näherzubringen und die Zukunft des Ackerbaus mitzugestalten – das sind die Ziele des Netzwerks. Es wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) initiiert und ist ein Leuchtturmprojekt im Rahmen der BMEL-Ackerbaustrategie 2035.

Die Veranstaltung wird verantwortet von der Koordinationsstelle aus m&p: public relations GmbH, FiBL Projekte GmbH und Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG).

31.01.2022
Geflügelpest

Aufstallungspflicht im LK Rotenburg

(sie). Auf Grund der sich ausbreitenden Geflügelpest hat das Veterinäramt des Landkreises Rotenburg für das gesamte Kreisgebiet per Allgemeinverfügung (im Anhang dieser Mail) die Aufstallung von allen gehaltenen Geflügelarten angeordnet. Das Aufstallungsgebot tritt heute, am 31.01.2022, in Kraft.

Sowohl in Wildvogelfunden in den umgebenden Landkreisen sowie auch jüngst bei einer Wildgans im Landkreis Rotenburg wurde das Geflügelpest-Virus nachgewiesen. Das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) schätzte in seiner aktuellen Bewertung vom 10. Januar das Risiko einer Einschleppung der Geflügelpest in Geflügelhaltungen hoch ein. Jegliches Geflügel sei daher ab heute in geschlossenen Ställen unterzubringen. Ist dies nicht möglich, könne ein Schutz auch durch eine dichte Abdeckung des Auslaufes sowie einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Seitenabgrenzung erfolgen, teilte der Landkreis mit. Weitere Informationen sind unter dem folgenden Link zu finden: : https://www.lk-row.de/gefluegelpest

Auffällige Tierverluste in Geflügelbeständen seien dem Veterinäramt telefonisch unter 04261/9832366 oder per Mail an veterinaeramt.row@lk-row.de zu melden. Unabhängig von der Geflügelpest müssen auch kleine Hobbyhalter ihre Geflügelhaltung beim Veterinäramt und der Tierseuchenkasse registrieren lassen, heißt es.

31.01.2022
Einführungsseminar landschaftsgerechte Gehölzpflege

Eigene Vielfalt. Gemeinsam zum Biotopverbund mit Naturschutz & Landwirtschaft

(sie). Hecken sind Lebensräume für eine Vielzahl unterschiedlicher Pflanzen (Kräuter, Stauden, Sträucher, kleinen Bäumen) und bilden einen vielfältigen Lebensraum für viele Vögel und Kleinsäugetiere sowie Insekten und andere Wirbellose. Strukturreiche Hecken sind Ansitz-, Wohn-, Schlaf- und natürlich Nahrungsraum. Zudem vernetzen viele Hecken verschiedene natürliche und naturnahe Biotope miteinander und tragen zum ökologischen Gleichgewicht bei. Hecken erhöhen die landschaftliche Vielfalt und den Erlebnis- sowie den Erholungswert der Landschaft.

Zur dauerhaften Erhaltung ihrer Funktion und Schönheit bedarf es einer landschaftsgerechten Pflege.

Mit einem 1,5 tägigen Einführungsseminar zur landschaftsgerechten Gehölzpflege möchten die Partner des Projektes “Eigene Vielfalt. Gemeinsam zum Biotopverbund mit Naturschutz & Landwirtschaft”, der Bund für Umwelt und Naturschutz Niedersachsen, die Landwirtschaftskammer Niedersachsen, die Stiftung Kulturlandpflege Niedersachsen und das Landvolk Niedersachsen, interessierte Personen, die sich in der Landschaftspflege engagieren, fortbilden. Das Einführungsseminar findet im Rahmen des Projektes statt und wird vom BUND Niedersachsen und der Stiftung Kulturlandpflege Niedersachsen organisiert. Dank der Förderung durch die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung ist die Teilnahme Kostenlos. Am 15.02.2022 findet von 10 bis 13 Uhr die theoretische Einführung statt (zum Grünen Jäger, im Dorf 9, 27386 Kirchwalsede). Am 22.02.2022 folgt von 9 bis 16 Uhr der Praxistag (Ziegeleistraße, Ortsausgang Kirchwalsede, 27386 Kirchwalsede). Anmeldungen erfolgen bitte per Mail an nora.albers@nds.bund.net. Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihren Namen, Kontaktdaten (Handynummer wegen möglicher kurzfristiger coronabedingter Absage) und wenn vorhanden beruflichen Hintergrund sowie ob ein Kettensägenschein zur Verfügung steht mit an. Eine Teilnahmebescheinigung wird ausgefüllt. Teilnehmer*innen sollen zum Praxistag eigene Arbeitsmaterialien (Schutzbrille, Arbeitshandschuhe, Schutzkleidung, Gehörschutz) und Arbeitsgeräte (Handsäge, Motorsäge) mitbringen. Für Verpflegung und Getränke während der Veranstaltung wird gesorgt. Die Durchführung findet unter Vorbehalt der Durchführbarkeit entsprechend der jeweiligen geltenden Coronaverordnungen oder auch entsprechend Vorbehalt in der Gemeinde statt. Es gilt als Einlass und Teilnahmebedingung 2G+. Es wird darum gebeten die entsprechenden Nachweise zu Beginn der Veranstaltung vor Eintritt vorzuzeigen.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter dem folgenden Link: https://www.bund-niedersachsen.de/ueber-uns/bund-projekte/aktuelle-projekte/eigene-vielfalt-gemeinsam-zum-biotopverbund-mit-naturschutz-landwirtschaft/

28.01.2022
Echt Grün - Eure Landwirte holt Influencerinnen auf die Höfe

Landvolk-Imageinitiative startet neues Filmprojekt

(sie/sas). Drei Höfe, drei Tage, drei Influencerinnen und jede Menge Aktion: So lässt sich das neue Filmprojekt von der Landvolk-Imageinitiative „Echt Grün – Eure Landwirte“ recht treffend beschreiben, in welchem die Internetstars einen Geflügel-, einen Kuh- und einen Schweinestall besuchen, um die täglichen Arbeiten auf dem Hof mitzuerleben, selbst auszuprobieren und Neues zu lernen. Ziel des Projektes ist es, Menschen außerhalb der Landwirtschaftsblase zu erreichen und für eine moderne Landwirtschaft zu begeistern.

Zu den auserwählten Influencerinnen gehören Denise Hersing (Instagram: denisiii._ , 69.300 Abonnenten) und Stephie Stark (Instagram: stephie_ stark, 38.700 Abonnenten), beide ehemalige Kandidatinnen der Dating-Show „Der Bachelor“, sowie Luisa Krappmann (Instagram: luisakrpp, 51.700 Abonnenten), Teilnehmerin der Reality- TV-Show „Beauty & the Nerd“. Alle drei sind es gewohnt, ihre zahlreichen Follower*innen täglich zu unterhalten und haben sich im TV schon der einen oder anderen Challenge gestellt. Und so sollen sie ihr Können nun im Umgang mit den täglichen Herausforderungen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb testen. Auch im Landkreis Rotenburg waren sie dazu unterwegs: Auf Lütens-Hof in Hassel durften die drei einen Einblick in die Arbeit auf einem Hof mit Geflügelwirtschaft erhalten und selbst mitanpacken.

Die Familie Stein bewirtschaftet einen vielfältigen Betrieb mit Legehennen im Hühnermobil, konventionellen Masthähnchen und einer Direktvermarktung. Mehr Informationen zum Lütens-Hof finden Sie unter: https://www.luetenshof.de oder auch auf Instagram unter: luetens_hof.

Wie sich die Influencerinnen geschlagen haben, welche Vorurteile sie gegenüber der Landwirtschaft hatten und welche Erkenntnisse sie durch das Hofabenteuer gewonnen haben, erfahren Sie ab dem 28. Januar immer freitags um 19 Uhr auf dem YouTube-Kanal von Echt Grün – Eure Landwirte (Echt grün - Eure Landwirte).

Aktuelles aus dem Landesverband

16.08.2024
Preisschwäche am Brotgetreidemarkt setzt sich durch
Pflanzen

Bei saisontypisch verschwindend geringem Neugeschäft orientieren sich die Kassapreise an den Terminnotierungen und die gaben zuletzt kräftig nach. Die deutsche Weizenernte ist quantitativ und qualitativ deutlich unter Durchschnitt.

(AMI) Es ist ruhig am Brotgetreidemarkt, was völlig saisontypisch ist. In einigen Regionen ist die Ernte beendet, in anderen steht sie kurz davor. Das Zeitfenster einer ungestörten, trockenen Ernte war kurz, denn in den zurückliegenden Tagen zogen bereits wieder Regenschauer über das Land. Das hilft den zwar den Nacherntearbeiten, bzw. der Saatbettbereitung für die anstehende Herbstaussaat, aber schadet den jetzt noch auf dem Halm stehenden Feldbeständen. Ohnehin ist die Qualität nicht besonders. Es wird wohl genug Mahlweizen zusammengekommen sein, aber die Proteingehalte sind niedriger als im Vorjahr und auch die Hektolitergewichte überzeugen nicht. Letzteres kann durch Aufbereitung kompensiert werden, bedeutet aber zusätzlichen Aufwand. Ohnehin ist der Erfassungshandel derzeit mit der Sichtung, Sortierung und Einlagerung beschäftigt, sodass Kontraktware und Lohnlagerware aufgenommen werden, aber darüberhinaus kein Bedarf angezeigt wird. Regional „klemmt“ es bereits, da Verarbeiter ihre Kontraktware nicht abrufen. So ergeben sich sehr heterogene Preisentwicklungen in den Regionen, was ebenfalls sehr saisontypisch ist.
Auch Paris sendet keine eindeutigen Signale. Während zum Ende der 32. KW noch feste Tendenz herrschte, wurden seither 15,50 EUR/t auf 201,50 EUR/t verloren und der September-Kontrakt wird so niedrig bewertet wie zuletzt Anfang März 24. Auf Erzeugerebene verzeichnet insbesondere der Südwesten in dieser Woche ungewöhnlich große Preiskorrekturen in beide Richtungen.
Ansonsten legen die Gebote des Erfassungshandels für Qualitätsweizen in den meisten Regionen zu, sodass mit rund 219 (200-244) EUR/t knapp 5 EUR/t mehr gezahlt werden als in der Vorwoche. Für Brotweizen gehen die Meinungen auseinander. Gegenüber Vorwoche wird im Bundesmittel mit rund 191,50 (170-205) EUR/t knapp 1 EUR/t weniger genannt. Für Mahlroggen gilt das gleiche, wobei die genannten 157 (135-170) EUR/t nur 0,40 EUR/t unter Vorwochenlinie liegen. Für Braugerste ist die Tendenz eindeutig schwächer, mit Ausnahme von Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt. Die berechneten 233 (195-250) EUR/t liegen gut 5 EUR/t unter Vorwochenlinie.

16.08.2024
Euronext: Mais unter 200 EUR/t
Pflanzen

Nicht nur Weizen, sondern auch Mais gibt nun schon die dritte Woche in Folge nach. Die Konkurrenz aus der Schwarzmeerregion lähmt die EU-Weizenexporte, was die Kurse drückt.

(AMI) An der Börse in Paris geht es für den Weizenfronttermin schon die dritte Woche in Folge abwärts. Am 15.08.2024 schloss der September-Kontrakt bei 201,50 EUR/t und verfehlt das Vorwochenniveau um 16,50 EUR/t. Gleichzeitig rutschte der Fronttermin auf den niedrigsten Stand seit dem 07.03.2024. Folgetermine geben auf Wochensicht hingegen um bis zu 10,50 EUR/t nach. Auch Mais verzeichnet das dritte Wochenminus in Folge. Am 15.08.2024 lag der Schlusskurs für den Fronttermin bei 196,75 EUR/t, nicht nur 7,50 EUR/t unter Vorwoche, sondern auch erst mal seit Mitte April 2024 unter der Linie von 200 EUR/t.
Weiterhin präsent bleibt die große Dominanz der Schwarzmeerregion auf dem Weizenexportmarkt. Diese stellt auch die Produktionssorgen einiger Länder in Westeuropa in den Schatten. Im Mittelpunkt steht weiterhin die Weizenausschreibung Ägyptens von 3,8 Mio. t für die Lieferung zwischen Oktober und April 2024/25. Hierbei dürfte der Großteil insbesondere durch günstigen Weizen aus Russland gedeckt werden. Aber auch aus der Ukraine und Bulgarien dürften größere Mengen folgen. Zudem veröffentlichte Algerien eine Weizenausschreibung in Höhe von rund 600.000 t, die ebenfalls nahezu ausschließlich mit Weizen aus Russland bedient wird.
Dies spiegelt auch den nur zögerlichen Saisonstart der EU-Weizenexporte wider. Nach Angaben der EU-Kommission exportierte die Gemeinschaft vom 01.07-11.08.2024 insgesamt rund 3,09 Mio. t Weichweizen. Im Vorjahreszeitraum waren es bereits 3,96 Mio. t, 2022/23 bereits 4,19 Mio. t. Hierbei wirkt der in den vorigen Handelstagen nahezu durchweg fester tendierende Eurokurs nicht stützend. Zudem rechnen Marktteilnehmer damit, dass die westliche EU auch in den kommenden Wochen bei weiteren Ausschreibungen kaum größere Mengen ausmachen wird. Dafür ist das EU-Angebot zu knapp und die Preise zu hoch.
Die Ernteaussichten für Westeuropa sind hingegen äußerst trübe. In Frankreich dürfte nach zahlreichen heftigen Niederschlägen in den vergangenen Monaten mit prognostizierten 26,3 Mio. t die kleinste Weizenernte seit über 40 Jahren eingefahren werden. Dabei kann die Qualität oftmals nicht überzeugen. In Deutschland stehen die Erntearbeiten kurz vor dem Abschluss, auch hier fällt die Qualität unterdurchschnittlich aus, aber nicht in demselben Ausmaß wie in Frankreich. In Polen dürften die Erträge hingegen rund 10-15 % unter Vorjahr liegen. Der Anteil an Futterweizen dürfte überwiegen, auch wenn die Qualität vielerorts im Durchschnitt liegt.

16.08.2024
Rapsmarkt bleibt vorerst ruhig
Pflanzen

Während sich die Notierungen an der Pariser Börse zwischenzeitlich etwas befestigten, geht es auf Erzeugerstufe erneut abwärts. Dabei bleiben die Umsätze gering.

(AMI) Die Notierungen an der Pariser Börse bleiben volatil. So schloss der Fronttermin November am 13.08.2024 bei 452,75 EUR/t und damit dennoch 4,25 EUR/t über dem Niveau der Vorwoche. Binnen der folgenden zwei Tag legte der Kurs jedoch wieder um 10,75 EUR/t zu.
Kurstreibende Impulse kamen dabei von der enttäuschenden EU-Rapsernte und festen Rohölnotierungen, welche die Attraktivität von Rapsöl als Rohstoff zur Biodieselherstellung steigern. Hier geht der Absatz am Kassamarkt jedoch aktuell gegen Null. Für Kursschwäche sorgten zuletzt die Schätzungen des US-Landwirtschaftsministeriums. So dürfte die globale Rapsverfügbarkeit, angesichts einer größeren russischen Ernte, üppiger ausfallen als bislang erwartet. Hinzu kommt die laufende Rapsernte in Kanada.

Auf Großhandelsstufe ging es zuletzt aufwärts. Bei unverändertem Aufgeld werden franko Hamburg zur Lieferung ab Oktober 24 mit 450 EUR/t rund 3 EUR/t mehr in Aussicht gestellt. Deutlicher fällt die Aufwärtskorrektur für Partien franko Niederrhein aus, denn hier wurden die Prämien zusätzlich auf +4 EUR/t angehoben. So gewinnen Partien zur Lieferung ab Oktober auf Wochensicht 7 auf 467 EUR/t. Insgesamt bleiben die Rapsumsätze am deutschen Kassamarkt jedoch gering. Zur Deckung des Bedarfs liegt der Fokus vorerst auf Ware aus Osteuropa, dem Baltikum und Drittländern. Das bestätigen auch die EU-Außenhandelsdaten mit EU-Rapsimporten deutlich über Vorjahresvolumen.
Auf Erzeugerstufe gehen die Preise entgegen den Börsennotierungen abwärts. So werden im Bundesdurchschnitt für Partien der Ernte 2024 aktuell 424,80 EUR/t aufgerufen und damit 15,80 EUR/t weniger als noch in der Vorwoche. Die Meldungen aus den einzelnen Bundesländern rangieren dabei in einer Spanne von 395-452 EUR/t. Damit werden dennoch 12 EUR/t mehr gefordert als zum Vorjahreszeitpunkt.


Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes dürfte die diesjährige deutsche Rapsernte knapp 3,8 Mio. t erreichen und damit das Vorjahresvolumen von 4,2 Mio. t deutlich verfehlen. Ausschlaggebend dafür sind die kleineren Erträge. Während 2023 noch rund 35,8 dt/ha gedroschen wurden, dürften es in diesem Jahr im Bundesdurchschnitt 34,5 dt/ha sein. Das wären die niedrigsten Rapserträge seit 5 Jahren. Zudem fällt das Rapsareal mit knapp 1,1 Mio. ha etwas kleiner aus als die 1,2 Mio. ha des Vorjahres.

16.08.2024
EU-Kartoffelerzeugung sinkt
Pflanzen

In den vergangen zwei Jahrzehnten schrumpfte die Kartoffelerzeugung in der EU deutlich, auch wenn 2023 wieder etwas mehr gerodet wurde als ein Jahr zuvor. Ob in der laufenden Saison das absehbar größere Areal zu einer umfangreicheren Ernte führen wird, ist unsicher.

(AMI) Die Kartoffelernten in der EU sind seit der Jahrtausendwende deutlich geschrumpft. Nach Angaben von Eurostat wurden 2023 knapp 48,3 Mio. t Kartoffeln aller Verwendungsrichtungen geerntet. Das wären zwar 1,3 Mio. t mehr als in 2022. Seit 2000 wäre jedoch ein Rückgang um 27,9 Mio. t beziehungsweise 36,7 % zu verzeichnen.
Im europäischen Vergleich war Deutschland 2024 größter Kartoffelerzeuger der Union und steuerte nach Angaben von Eurostat knapp 11,6 Mio. t bei. Das ist knapp ein Fünftel der EU-Ernte. Frankreich hatte einen Anteil von 18 %, die Niederlande 13 % und Polen 11,6 %. In Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden werden 63,8 % aller Kartoffeln in der EU erzeugt.
Ob 2024 mehr Kartoffeln geerntet werden können als im Vorjahr bleibt abzuwarten. Die Anbauflächen wurden jedenfalls ausgeweitet, was auf ein höheres Preisniveau im Konsumkartoffelbereich, aber auch die wachsende Nachfrage nach Kartoffelprodukten zurückzuführen ist. Jedoch sind die Bedingungen in Westeuropa durchwachsen. Viele spät gepflanzte Feldbestände sehen nicht gut aus. Außerdem machen Drahtwurmbefall sowie Krautfäule den Knollen zu schaffen.

16.08.2024
Regionaler Marktkommentar
Pflanzen

In Niedersachsen geht die Getreideernte langsam aber sicher zu Ende. Vor allem beim Wintergetreide und Raps ist nahezu alles gedroschen. Wie sich bereits zuvor abgezeichnet hatte, enttäuschen die Ergebnisse im Landesdurchschnitt bei allen Marktfrüchten. Sowohl die Erträge, als auch Qualitäten sind unterdurchschnittlich. Die Weizenernte wird damit besonders klein, da neben den schwachen Tonnagen die Fläche aufgrund der schlechten Aussaatbedingungen im Vorjahresvergleich knapp 30 % kleiner ist. Regional besonders unterschiedlich sind die Ergebnisse beim Raps, welche von katastrophal bis befriedigend rangieren. Insgesamt ist der Ertrag auch hier unterdurchschnittlich.
Am heimischen Getreidemarkt konnten sich die Erzeugerpreise zum Wochenbeginn zwar leicht befestigen, jedoch passen Ertrag und Erlös bei aktuellen Preisen oft nicht zueinander, da ein Geschäft aktuell oft nicht einmal die Kosten der Erzeuger decken würde. Aktuell stehen die Vorzeichenzeichen auch nicht auf Plus, da die Notierungen an den Terminmärkten eher rote Vorzeichen haben. Ein Grund für die internationale Preisentwicklung war die jüngste Schätzung des US-Agrarministeriums. Die Prognose zur weltweiten Produktion wurde hier um 2,1 Mio. t auf 798,3 Mio. t nach oben korrigiert.
Am Ölsaatenmarkt ging es mit dem Rapspreis erst abwärts und dann wieder leicht aufwärts. Auch hier wird sich weiterhin an den Notierungen der Börsen orientiert, wo eine hoch volatile Stimmung herrscht und kaum ein Trend zu verzeichnen ist. Schwankungen von mehr als 10 EUR/t innerhalb von zwei Werktagen sind aktuell keine Seltenheit. Hintergrund sind uneinheitliche Entwicklungen der vielzähligen Faktoren, die den Rapspreis beeinflussen. Beispiele dafür sind kürzlich abgestürzte Soja-Notierungen und nach oben korrigierte Prognosen zur globalen Rapsernte.
Bei den Kartoffeln beginnen erste Landwirte mit der Einlagerung. Der Großteil der Knollen geht aber weiterhin direkt an den Markt. Das umfangreiche Angebot der letzten Wochen wird damit weiter ergänzt und übt bei weiter verhaltener Nachfrage Druck auf die Preise aus. Diese wurden daher erneut deutlich reduziert. Sobald der Anteil eingelagerter Kartoffeln zunimmt, dürfte sich die Situation merklich entspannen. Eine deutliche Belebung des Absatzes wird jedoch erst mit dem Beginn kühlerer Witterung erwartet.

14.08.2024
Schweinemarkt stabilisiert sich
Schwein

(AMI) Aufgrund reduzierter Nachfrage der Schlachtunternehmen und schwacher Fleischgeschäfte kam es in der vergangenen Woche zu einer Preisreduzierung bei den Schlachtschweinen. Mit der vergleichsweise geringen Angebotsmenge wird die Nachfrage in dieser Woche gedeckt und der Preis scheint sich zu stabilisieren. Allerdings wird nach wie vor von impulslosen Fleischgeschäften berichtet. Eine ähnliche Lage zeigt sich auch in anderen europäischen Ländern. Lediglich in Italien wird die Nachfrage nach Schweinefleisch durch den Tourismus in der aktuellen Urlaubszeit belebt. Der Ferkelhandel in Deutschland ist wegen ruhiger Nachfrage und günstig angebotenen Import-Ferkeln schwierig.

14.08.2024
ASP bei Wildschweinen nun in Baden-Württemberg
Schwein

Zwischenzeitlich wurden elf weitere Wildschweine im Raum Groß-Gerau gefunden sowie ein Überläufer in Baden-Württemberg im Rhein-Neckar-Kreis. Damit ist mit Baden-Württemberg ein weiteres Bundesland von dem Virus betroffen. Ein Jäger hatte das infizierte Tier bei Hemsbach nahe der Hessischen Grenze erlegt. Donnerstagabend hatte das Karlsruher CVUA das ASP-Virus festgestellt, die endgültige Bestätigung durch das FLI ist erfolgt. Hausschweinebestände sind in Baden-Württemberg nach wie vor nicht betroffen. Eine Anpassung der Sperrzonen hat es bereits gegeben, der Stadtkreis Mannheim und Teile des Rein-Neckar-Kreises liegen in Sperrzone II und betreffen 31 schweinehaltende Betriebe, die Sperrzone I erstreckt sich auf die Landkreise im Rhein-Neckar-Kreis und den Stadtkreis Heidelberg, betroffen sind hier 25 schweinehaltende Betriebe.

14.08.2024
Forschungsprojekt zur Lagerhaltung schweinerhaltender Betriebe – Umfrage
Schwein

Im Rahmen einer Masterarbeit an der Georg-August-Universität Göttingen wird eine Umfrage zu den Lagerhaltungspraktiken von landwirtschaftlichen Betrieben mit Schweinehaltung durchgeführt. Dabei sollen insbesondere die verschiedenen gelagerten Produkte sowie den in der Praxis anzutreffenden Lagerhaltungsstrategien untersucht werden. Die Masterarbeit wird in Zusammenarbeit mit dem Johann Heinrich von Thünen-Institut für Marktanalyse in Braunschweig durchgeführt.

Ziel der Untersuchung ist es, ein detailliertes Verständnis der aktuellen Lagerhaltungspraktiken zu erlangen. Es soll analysiert werden, welche Produkte in welchen Mengen eingelagert werden und welche Überlegungen für die jeweilige Lagerdauer ausschlaggebend sind.
Die gesammelten Informationen aus der Umfrage sollen dann dazu dienen, zunächst den Status quo in der Praxis beschreiben zu können und in einem weiteren Schritt daraus Strategien und Maßnahmen abzuleiten, die dazu beitragen können, die Resilienz der schweinehaltenden Betriebe gegenüber zukünftigen Herausforderungen, wie beispielsweise Lieferschwierigkeiten ausgelöst durch Extremwetterereignisse oder kriegerische Handlungen, zu steigern.

Bei Interesse an einer Teilnahme finden Sie den Link zur Umfrage hier:

https://survey.academiccloud.de/index.php/929891?lang=de