Unter dem Motto „Tierwohl auf dem Schlachthof – Ist das möglich?“ gibt es folgende Termine:
Schwein (Brand, Lohne): 05.09.2024, 9.00-11.30 Uhr
Anmeldung bis 29.08. unter https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/vera/10400
Rind (Goldschmaus, Oldenburg): 10.09.2024 10.00-13.00
Anmeldung bis 03.09. unter https://www.lwk-niedersachsen.de/lwk/vera/10401
Die Schlachtung ist ein sensibler Prozess. Neben der Fleischqualität und der Prozessorganisation ist das Tierwohl auf Schlachthöfen eine große Herausforderung. Personen, die Fleisch konsumieren, sollten sich bewusst sein, dass neben der Fleischerzeugung die Schlachtung ein weiterer essenzieller Teil der Wertschöpfungskette Fleisch ist. Damit das Schlachten für die Tiere möglichst schonend erfolgt, gibt es viele rechtliche Vorgaben zur Sicherstellung des Tierschutzes auf dem Schlachthof.
Die Goldschmaus Gruppe setzt auf ein gemeinschaftliches Miteinander entlang der Wertschöpfungskette mit Aufklärung und Transparenz. Gleichzeitig richten sie ihr Augenmerk auf regelmäßige Kontrollen und stetigen innovativen Fortschritt in den Abläufen und der Technik.
Überzeugen Sie sich selbst und schauen Sie hinter die Kulissen des Schlacht- und Zerlegebetriebs für Rinder der Böseler Goldschmaus GmbH & Co. KG in Oldenburg.
Die „Transparente Produktion“ ermöglicht es, die Herstellung von Fleisch- und Wurstartikeln bei der Goldschmaus Gruppe mit eigenen Augen zu verfolgen. Bei dieser exklusiven Führung erhalten Sie spannende Einblicke in den Arbeitsalltag und Antworten auf Ihre Fragen.
Der Schlachthof Brand stellt sich nun schon seit mehreren Generationen den Herausforderungen eine hervorragende Fleischqualität zu bieten und dabei den Respekt gegenüber Mensch, Tier und Umwelt zu wahren.
Überzeugen Sie sich selbst und schauen Sie hinter die Kulissen des Familienunternehmens Brand Qualitätsfleisch. Unter dem Leitbild transparenter Schlachthof öffnet uns das Unternehmen seine Türen, um uns die tägliche Arbeit auf dem Schlachthof zugänglicher zu machen.
Diese Exkursion ist für Sie kostenfrei. Ermöglicht wird dies durch eine Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Projektes Netzwerk Fokus Tierwohl. Die Anreise erfolgt jeweils eigenständig.