Fr, 12.09.2025
Schlachtrindermarkt: Knappes Angebot an weiblichen Schlachtrindern
(AMI) Im Handel mit Jungbullen wird aktuell in vielen Regionen von umfangreicheren Stückzahlen berichtet. Nachdem wohl vermehrt Tiere zurückgehalten wurden, werden diese nun zügiger abgeliefert. Gleichzeitig sind die Jungbullen häufig auch etwas schwerer als in den vergangenen Wochen. Die Vermarktung läuft insgesamt zwar weiterhin problemlos, von Engpässen wird aber nur noch vereinzelt berichtet. Anders bei den Schlachtkühen, die vielerorts als knapp beschrieben werden, die Vermarktung läuft zügig. Intensiv gesucht werden aktuell qualitativ hochwertige Färsen. Sowohl der Export als auch anstehende Aktionen im Lebensmitteleinzelhandel bieten hier in der laufenden Berichtswoche Impulse. Entsprechend wurde die Preisempfehlung sehr deutlich angehoben.